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Ein Hauch von Wildnis

Rolf Müller
  • Fr, 27. Mai 2011
    Reise

     

Der italienische Nationalpark Val Grande hat eine wechselvolle Vergangenheit / Unterwegs auf dem Pfad L’Uomo albero von der Alpe Ompio zum Monte Faiè.

Eine Stille, die fast schmerzt, Mensch... gleichermaßen guttut: das Val Grande   | Foto: Rolf Müller/pr
Eine Stille, die fast schmerzt, Mensch und Feuersalamander aber gleichermaßen guttut: das Val Grande Foto: Rolf Müller/pr
Der Unterschied könnte größer nicht sein: Unten überfüllte Campingplätze, verstopfte Straßen, dicht bevölkerte Badebuchten – und ein paar Kilometer und einige Hundert Meter Höhe weiter eine Stille, die fast schmerzt. Das ist der Kontrast zwischen den Ufern des Lago Maggiore, des Ortasees und des Lago di Mergozzo und dem gerade mal 20 Minuten entfernten Nationalpark Val Grande. Italiens größte Wildnis nennt sich jenes 15 ...

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