Camp Lemonnier

Ein Heerlager im Wüstensand von Dschibuti

BZ-Plus Soldaten aus den USA, China und sechs weiteren Ländern führen im ostafrikanischen Dschibuti eine friedliche Koexistenz – und starten von dort aus Einsätze in ganz Afrika.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Das Thermometer zeigt 42 Grad, die Luft steht still, der US-Soldat aus Arkansas hält einen kränklich brummenden Ventilator umklammert. Gelegentlich drückt er einen Knopf, um ein Fahrzeug durchzulassen: Dann senkt sich eine stählerne Panzersperre in den Asphalt und der Wagen setzt seinen Weg im Schritttempo fort – zwischen Betonklötzen und Wachtürmen hindurch.
Camp Lemonnier gehört zu den bestbewachten Orten der Welt. Auf den einzigen ständigen US-Stützpunkt auf afrikanischem Boden werden nur Handverlesene nach wochenlanger bürokratischer Prozedur vorgelassen. Und dabei ist das amerikanische noch das gastfreundlichste aller ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel