Ein "Hospizplatz" für die Buche
Der prächtige Baum in Hogschür, von dem vor einer Woche ein großer Ast abbrach, ist stärker in Mitleidenschaft gezogen als gedacht.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HERRISCHRIED-HOGSCHÜR. Baumpfleger Fred Burri und sein Team mussten gestern deutlich stärker die Säge an die Zwieselbuche in Hogschür legen, als morgens noch gedacht. Im Laufe des Vormittags zeigte sich in der Bruchstelle, von der vor einer guten Woche ein mächtiger Ast abgebrochen war, ein Riss, der sich zunächst noch verbreiterte. Fallen soll die Buche, die ein Naturdenkmal ist, aber weiterhin nicht.
"Es ist wohl eine Begleitung zu ihrem Ende hin", sagt Fred Burri und schaut zu seinem Mitarbeiter Peter Stynol, der in luftiger Höhe in der Krone der Zwieselbuche von Hottingen ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
