"Das Licht, aus dem die Träume sind" des indischen Regisseurs Pan Nalin ist eine betörende Liebeserklärung an die Filmkunst. Am Donnerstag startet er im Kino.
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Einen größeren Filmfan müsse man erst mal finden, sagt der vielfach preisgekrönte indische Regisseur Pan Nalin ("7 Göttinnen", "Samsara") über sich selbst, und genau davon erzählt sein neues Werk, für das er auch das Drehbuch schrieb: von der Liebe zum Kino. Als "Cinephilgood-Drama" bewirbt der Verleih das – was eine hübsche Wortschöpfung ist, allerdings auch latent misstrauisch macht: Wohlfühlfilme sind ja die ...