Ein offenes Ohr für die Menschen
Krankenhausseelsorgerin Dorothea Welle wird am 26. April verabschiedet / Ein Rückblick auf 14 Jahre Dienst.
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TITISEE-NEUSTADT. Dorothea Welle scheidet als Krankenhausseelsorgerin der Erzdiözese an der Helios-Klinik aus dem Dienst. Sie geht auf eigenen Wunsch, weil sie "nach etwas Neuem" Ausschau halten möchte. Viele Menschen werden die Nachricht mit Bedauern hören, dessen ist sich eine Weggefährtin sicher, bewies sich Welle doch immer als gute Zuhörerin und verstand es, auf die besonderen Situationen einzugehen und Zuspruch zu geben.
Beruflich verlagert sich die 51-jährige Theologin zunächst dorthin, wo sie seit sieben Jahren noch tätig ist, ins Haus Maria Lindenberg der Erzdiözese in St. Peter. Sie leitet die Exerzitien, kümmert sich um geistliche Angebote, erstellt das Programm. Sie hat viele Kontakte zu Menschen, die aus ganz Deutschland hierher kommen, ob ...