Ein Pflaster-Schinder für die Stadt
Schorsch Dietrich sieht Ettenheim auf dem Weg zum Reitsport-Mekka / 52. Narrenspiel der Hoorige-Zunft lässt Stadthalle beben.
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ETTENHEIM. Wenn das Narrenspiel der Narrengesellschaft Hoorig auf der Bühne tobt, dann bebt die Stadthalle. Jahr für Jahr. Bei der 52. Auflage des bunten Treibens in Wort, Bild und Tanz am Freitag und Samstag ist die "bebende Halle" in neue Dimensionen vorgestoßen. Gleich in achtfacher Kopie kamen die Babelotten als Pippi Langstrümpfe auf einem hölzernen "Kleinen Onkel" angeritten und versetzten mit barocken Körpern und frechem Wortspiel nicht nur das Bühnenparkett in Schwingungen. Der Saal tobte.
Alle Versuche diesen alljährlichen Höhepunkt des Narrenspiels zu plagiieren, müssen fehl schlagen – das musste selbst das Moderatoren-Duo Daniel und Konstantin Frey anerkennen. Als Tschau-Zu und Ete-Nin entführten sie die Saal-Gäste an den Hof des chinesischen Kaisers, an dem fleißig daran gearbeitet wurde, die ...