"Ein Projekt, das das Ortsbild prägt"
Karl-Friedrich Jundt-Schöttle & in verschiedenen Funktionen aktiv in der Stadt Emmendingen
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"Als stetiger Nachbar des Gebäudes, das Modehaus Blum-Jundt hat ja 1973, also ein Jahr vor dem Kaufhaus Krauss, eröffnet, haben wir die Entwicklung stets verfolgt. Nun ist mit dem Löwentor der Lückenschluss in der Theodor-Ludwig-Straße geschafft, was für die Stadt, den hiesigen Handel, aber auch die Menschen hier viele Vorteile bringt. Ich bin sicher: Sehr bald wird die Theodor-Ludwig-Straße wieder die mit der höchsten Fußgängerfrequenz in Emmendingen, wie sie es früher war." "Ich will die Gelegenheit nutzen, mir einfach einmal anzuschauen, was nun aus diesem so lange dauernden Bauprojekt geworden ist. 15 Jahre sind es geworden, aber ich muss sagen, dass diese Verzögerungen nie am Investor Peter Unmüßig oder der Stadtverwaltung gelegen haben, es waren stets Interessen, etwa von den Eigentümern, die die Projektentwicklung immer wieder zurückgeworfen haben."
"Ich bin heute überglücklich, dass dieses Projekt, für das ich damals Peter Unmüßig gewinnen konnte, nun endlich in dieser Form umgesetzt wurde. Mir war klar, dass an die Stelle des ehemaligen Publikumsmagneten Kaufhaus Krauss etwas Neues kommen muss. Und Unmüßig als Projektentwickler hatte ja bei vielen Bauunternehmungen bewiesen, dass er in der Lage ist, so etwas umzusetzen. Daher war es mir wichtig, ihn von Emmendingen zu überzeugen, sich hier zu engagieren, was nun der Stadt sicherlich guttun wird."
"Aus der heutigen Sicht war es gut, dass die große Lösung mit Hochparkhaus nicht genommen und wir die sogenannte kleine Lösung mit dem Löwentor umgesetzt haben. Denn bei den ganzen Problemen, die es gab, stünden wir sonst heute nicht hier. Wir haben uns mit dem Löwentor von Anfang an gesagt, den üblichen Maßstab zu verlassen und ein Objekt entworfen, das großzügig angelegt ist und für eine Stadt in der Größe Emmendingens sicherlich ortsbildprägend ist."