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Basteltipp

Ein Pudding-Ei für Papa

  • Jana Körte, , 8197;, & 8197;

  • Sa, 21. März 2009
    Neues für Kinder

Bald ist wieder Ostern. Wer schon ganz ungelduldig auf den Osterhasen wartet, der kann sich hier die Zeit vertreiben - mit zwei lustigen Basteltipps.

Foto: Illustrationen: Jana Körte
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 Jemanden mit einem Glibber-Ei zu
 überraschen ist sehr witzig. Ihr braucht etwas   Fingerspitzengefühl. Aber das schafft ihr   schon.

 Was ihr braucht:
 Eier, Stopfnadel, Wackelpudding, Trichter

 Wie es geht:
 1. Stecht in jedes Ei oben und unten ein Loch,       das ein bis zwei Millimeter groß ist. Pustet       die Eier vorsichtig aus. Den Inhalt könnt       ihr für Rührei oder Kuchen verwenden.

 2. Rührt den Wackelpudding nach der Anleitung    auf der Packung an. Nehmt etwas weniger    Wasser, damit die Masse später fester wird.

 3. Vergrößert das untere Loch im Ei etwas.
  

  Füllt den Wackelpudding vorsichtig mit
  einem  Trichter ein.

4. Stellt die gefüllten Eier zum Festwerden
  am besten in den Kühlschrank.

5. Servieren könnt ihr sie wie ein normales   Frühstücksei. Setzt sie mit dem großen 
  Loch nach unten in einen Eierbecher.
  Ein großer Spaß wird es, wenn jemand
  das Pudding-Ei tatsächlich aufschlägt!

Aber Achtung!
Den Glibber nicht essen. Es kleben
vielleicht Reste vom rohen Ei daran,
die krank machen können. Wer den
Wackelpudding essen will, muss das
Ei vorher mit heißem Wasser ausspülen.
Lasst euch von Erwachsenen helfen!


 Ist es euch langweilig in der Osterzeit?   
 Wie wäre es mit einem lustigen Spielchen?  Ein Puste-Eier-Rennen...

 Was ihr braucht
:
 Ausgepustete Eier, Mitspieler

 Wie es geht:
 1. Legt eine Start- und eine Ziellinie fest.

 2. Jeder bekommt ein ausgeblasenes Ei und

  legt es vor
  sich auf den Boden.

3. Jeder geht in Krabbelstellung. Sobald das   Startzeichen ertönt, fangen alle an, ihr Ei zum   Ziel zu pusten. Das klingt viel leichter, als   es ist. Denn die Eier rollen ihren eigenen   Kreuz-und-quer-Weg.

Ressort: Neues für Kinder

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Sa, 21. März 2009: PDF-Version herunterladen

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