Ein Raum war mit Fußbällen gefüllt
Zisch-Reporter schauen sich bei den jungen SC-Spielern um.
Adriennne Falkowski &
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Lars Hermel, ein ehemaliger SC-Profi und heute Trainer der D-Jugend und Angestellter der Fußballschule, begrüßte uns. Er zeigte uns die Umkleidekabinen der Jugend- und Amateurspieler, die Wäschekammer, einen Brunnen zum Säubern der Fußballschuhe und einen Raum, der voller Fußbälle war.
Die Fußballschule ist ein Internat, in dem begabte Fußballer – zur Zeit 16 junge Leute ab dem Alter von 16 Jahren – wohnen. Sie besuchen in Freiburg verschiedene Schulen, die mit dem Sportclub zusammenarbeiten. Am Nachmittag stehen zwei Pädagogen für eventuelle Nachhilfestunden zur Verfügung. Lars Hermel führte uns in ein Zimmer, in dem die Spieler wohnen.
Wir schauten in eine große Küche, dort gibt es Frühstück und Abendessen. Mittagessen wird in der Stadiongast-stätte eingenommen. Im Wohnzimmer hing eine große Leinwand an der Wand. Hier schaut die Mannschaft Videos von ihrem Spiel und man spricht über Verbesserungen.
Vor der Vesperpause baten wir Herrn Hermel um ein Interview (siehe links). Später zeigte er uns noch die unterirdische Turnhalle, die im Winter oft von Kinder – und Jugendmannschaften genutzt wird. Auch Kraft- und Fitnessräume stehen den Spielern zur Verfügung. Zur Fußballschule gehören das Möslestadion, ein Kunst- und zwei Rasenplätze. Gegen 10.30 Uhr machten wir uns auf den Weg ins Mage-Solar-Stadion. Dort schauten wir den Profis beim Training zu. Am Ende kamen alle Spieler und auch Trainer Christian Streich bei uns vorbei und gaben uns Autogramme. Wir bedankten uns herzlich für den gelungenen Vormittag. Glücklich fuhren wir zurück nach St. Peter.
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.