Ein reizvolles Ineinandergreifen
Mayumi Ogawa und Volker Link spielten auf zwei Klavieren Klavierkonzerte von Wolfgang Amadeus Mozart und Edward Grieg.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LAHR. Eine ungewöhnliche Version von Mozarts und Griegs Klavierkonzerten gab es in der Reihe "Weltklassik am Klavier" im Alten Scheffel: Das zweite Klavier übernahm den Part des Sinfonieorchesters. Es war ausgesprochen spannend zu hören, wie sich dadurch der ganze Charakter der Stücke veränderte: Die neue Verpackung färbte auf den Inhalt ab.
Wobei Mozart und Grieg schon gewusst hatten, warum sie ihre Werke mit einem Streicher-Bläser-Tutti bedachten: Die Solostimme kommt auf diese Weise sehr viel mehr zum Tragen, weil ...