Ein Sieger in Tränen

Mit einer großen Pressekonferenz hat der Europa-Park am Mittwoch die neue Achterbahn Voltron präsentiert. Vier Leserinnen und ein junger Leser der BZ waren dabei – und unter den ersten Fahrern.

Im Europa-Park wurde am Mittwoch der neue Themenbereich zu Kroatien eröffnet, ab Freitag können ihn die Parkbesucher erkunden. Im Zentrum steht die neue Achterbahn – bei der man aber etwas ...

Groß ist das Interesse an der Pressekonferenz zur Eröffnung der neuen Achterbahn "Voltron" im neuen kroatischen Themenbereich des Europa-Parks gewesen. Hier gibt’s die ersten Eindrücke in ...

Sie ist 1385 Meter lang und bis zu 32,5 Meter hoch: Die "Voltron Nevera" ist die 14. Achterbahn im Europa-Park. Sie stellt einige Rekorde auf. Bevor sie für alle geöffnet wird, dürfen ...

Das Thema beschäftigt den Ort schon länger. Der Gemeinderat hat nun die Änderung des Bebauungsplans Austraße einstimmig gebilligt. Damit kann der ebenerdige Parkplatz des Hotels am Park durch eine ...

Am Freitag ist im Europa-Park zum 24. Mal der Radio Regenbogen Award vergeben worden. Das bedeutete viel Musik und starke Stimmen.

Er hat Autobahnen durch den afrikanischen Dschungel und Fußball-WM-Stadien in Brasilien gebaut. Heute ist Charles Botta Chef im Baumanagement des Europa-Parks – und sorgt auch dafür, dass ...

25 Jahre ist der Gewerbeverbund Rust nun alt. Massiven Einfluss und Veränderungen auf Gewerbe Handel hat der digitale Wandel, wie in der Hauptversammlung angemerkt wurde.

Am 26. April wird im Europa-Park in Rust die neue Achterbahn "Voltron Nevera" eröffnet. Die Badische Zeitung vergibt zweimal zwei Plätze für eine Premierenfahrt bereits am 24. April.

Auf dem Feldberg kam in den vergangenen Tagen ordentlich Schnee runter. Der wird am Wochenende wieder anfangen zu schmelzen. Das könnte am Feldberg auch Lawinen auslösen.

Gleichberechtigt leben, die Natur nutzen und sie dabei schützen: Der Schafhof in St. Peter sieht nur aus wie ein normaler Schwarzwaldhof. In der Kommune teilt man sich Land, Profit, Geld und Arbeit.

Nadine Großmann aus Grenzach-Wyhlen hat eine Krankheit, von der weltweit nur etwa 900 Fälle bekannt sind: Ihr Gewebe verknöchert sich. Als Biochemikerin forscht sie an ihrer eigenen Erkrankung.