Ein Sohn aus gutem Hause

Der Ferrari-Chef Luca di Montezemolo wird neuer Präsident des italienischen Fiat-Konzerns.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

ROM. Nur drei Tage nach dem Krebstod von Fiat-Präsident Umberto Agnelli wurde dessen Nachfolge geregelt: Der Aufsichtsrat des Automobilkonzerns hat am Wochenende den bisherigen Chef des Sportwagenproduzenten Ferrari, Luca di Montezemolo, zur neuen Nummer eins ernannt. Ferrari gehört seit 1988 zur Turiner Fiat-Gruppe. Der 56-jährige Montezemolo ist schon lange eng mit der Agnelli-Sippe, die den Turiner Konzern beherrscht, verbunden.

Zum Vizepräsidenten von Fiat avanciert der erst 28-jährige John Elkann, ein Enkel des 2003 verstorbenene Fiat-Patriarchen Giovanni Agnelli, des legendären "Avvocato". Obgleich die Übernahme des Kommandos in Turin ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel