Ein Stahlwerk geht den Rhein runter

"Na, Mahlzeit": Dortmunds letzte Stahlanlagen verschwinden in Kisten und werden in China neu aufgebaut.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
"He, Sie haben ja noch den Helm auf", rief der Werkstor-Pförtner an jenem ereignisreichen 30. März 2001, an dem eins zum anderen kam: Das Warmbreitbandwalzwerk auf der Dortmunder Westfalenhütte schloss für immer seine Pforten. Frank Zier musste seinen angestammten Arbeitsplatz verlassen. Und weil er nicht mehr wusste, wo ihm der Kopf stand, hatte er tatsächlich vergessen, nämlichen freizumachen. Der kleine dicke Mann mit Schnauzbart rettete sich damals in einen Seufzer: "Na, Mahlzeit!", sagte er und ging einfach weiter. Den Helm nahm er mit. Als Andenken.
Hätte ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel