Vom Frauenrecht zum Herzchenkitsch: Die Geschichte des Muttertags

EIN TAG WIE KEIN ANDERER: Lasst Blumen sprechen

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
K aum ein Feiertag hat einen übleren Leumund. Schon wahr, auch der Valentinstag ist vom Blumenhandel erfunden, auch Halloween eine aus Amerika importierte Geschmacksverirrung, und der Vatertag, diese deutsche Herrenpartie im Bollerwagen, ist noch schlimmer. Aber gleich danach kommt der Muttertag. Nicht einmal hundert Jahre alt und amerikanischen Ursprungs, gilt er als Inbegriff deutscher Spießersentimentalität. Wenn Kinder Gedichte und geblümte Sinnsprüche ("Kein Füllhorn, das von allen Schätzen regnet / ist reicher ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel