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Ein verwirrendes Telefonat

  • So, 10. Dezember 2017
    Südwest

Der Sonntag Im Mordprozess gegen Hussein K. sorgt der vermeintliche Vater für Irritation.

Am Telefon behauptete ein Mann aus Teh...eginn ausgesagt, sein Vater wäre tot.   | Foto:  dpa
Am Telefon behauptete ein Mann aus Teheran, dass er der Vater von Hussein K. sei. Dieser hatte zu Prozessbeginn ausgesagt, sein Vater wäre tot. Foto:  dpa

Am 15. Prozesstag im Mordprozess gegen Hussein K., der die Studentin Maria L. an der Freiburger Dreisam ermordet haben soll, spielte der Vater des Angeklagten die Hauptrolle. Hussein K. hatte ausgesagt, dass dieser nicht mehr lebe. Das Gericht erreichte nun jedoch einen Mann am Handy, der angab, der Vater zu sein – und bekam von ihm irritierende Hinweise auf das Alter von Hussein K.

Rund 30 Minuten waren am Freitagvormittag im Saal des Freiburg Landgerichts vergangen. Nach der Anhörung von zwei Polizeibeamten war die Zeugenvernehmung schnell abgeschlossen und es stand nur noch die Verlesung eines Aktenvermerks durch die Vorsitzende Richterin Kathrin Schenk an. Doch dieser sollte es in sich haben. Es war die Notiz eines Telefonats, das das Gericht vor wenigen ...

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