Ein Vorbild für die Tarifrunde

Sensorenhersteller Sick schafft mit neuem Arbeitszeitmodell Stellen / Mehrarbeit für Vorruhestand und Altersvorsorge.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

WALDKIRCH. Die diesjährige Metall-Tarifrunde geht jetzt in die heiße Phase. Für diese Schlacht um Lohnprozente, Flächentarif und Eingruppierungen könnte ein innovatives Modell zu flexibleren Arbeitszeiten, das die Waldkircher Sick AG ausgehandelt hat, eine wichtige Orientierung geben.

In Waldkirch standen Kapazitätserweiterungen des schnell wachsenden Konzerns an. Dabei spielten auch Kostenüberlegungen eine Rolle: Kann man die zusätzliche Produktion samt 70 neuer Arbeitsplätze, über den derzeitigen jährlichen Aufbau von 60 Stellen hinaus, für den heimischen Standort planen oder muss man die Tochtergesellschaft in Ungarn erweitern? Geschäftsleitung, Betriebsrat ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel