Trotz eines Lionel Messi muss sich der FC Bayern vor Paris St. Germain in der Champions League nicht fürchten. Denn dem Arbeitgeber des weltbesten Fußballers fehlt etwas Entscheidendes.
Die Bilder sind noch gut in Erinnerung. Wie Lionel Messi am katarischen Nationalfeiertag auf dem mit bunten Konfettischnipseln, strahlenden Kindern und überflüssigen VIPs gefluteten Rasen im Lusail Stadium von Doha herumtollte. Selfies mit Ehefrau Antonella Roccuzzo und seinen Söhnen Thiago, Mateo und Ciro erstellte. Bloß nicht den Ort überbordender ...