Ein wertvoller Ansatz

US-Präsident Barack Obama will Terroristen das Etikett "islamisch" entwinden.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

US-Präsident Barack Obama hat den Antiterror-Gipfel in Washington zu Gedanken genutzt, die einen nachhaltigen Strategiewechsel bedeuten könnten: Er rief dazu auf, Gewalttätern Begriffe wie "Islam" und "muslimisch" ganz zu entwinden, um ihnen ihr Feigenblatt zu nehmen. Daneben stellte er wertvolle Fragen nach der Herkunft von Hass, die ihn bis zu den deutschen Pegida-Demonstrationen führten. Ob sie fruchten, ist eine andere Frage.

Auf konservativer Seite hat das Weiße Haus zuletzt viel Verwirrung gestiftet. Erst verschwanden die Worte "Islam" und "muslimisch" aus Erklärungen über die Terrorkämpfer. Dann ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel