Einbrüche bleiben ein Schwerpunkt
Die Kriminalitätsstatistik für Lörrach belegt eine insgesamt leicht positive Entwicklung / Zahl der Einbrüche bleibt gleich hoch.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LÖRRACH. Weniger Straftaten im Stadtgebiet und eine geringere Quote im Verhältnis zur Einwohnerzahl, aber immer noch die typischen Belastungen, die sich aus der Grenzlage ergeben – das sind die Eckdaten der Lörracher Kriminalitätsstatistik für 2017. Revierleiter Wolfgang Grethler ist mit dieser Entwicklung nicht unzufrieden, jedoch beklagt er die große Arbeitsbelastung und die zahlreichen unbesetzten Stellen im Revier. Eine besondere Herausforderung sah die Lörracher Polizei in der Bekämpfung der Wohnungseinbrüche, deren Zahl nahezu unverändert blieb.
Die Statistik insgesamtLörrach im Vergleich
Um die Kriminalitätsbelastung von Städten und Regionen zu vergleichen, bedient sich die Polizei der Häufigkeitszahl, die Straftaten ins Verhältnis setzt zu 100 000 Einwohner. Die aktuelle Kriminalitätsbelastung von Lörrach sind 9743 Fälle auf angenommene 100 000 Einwohner. Die Nachbarstädte Rheinfelden (7395) und Schopfheim ...