Der Iran im Zeichen der Trauer und der Entschlossenheit – Eindrücke einer zehntägigen Reise durch ein Land, in dem die Vergangenheit eine wichtige Rolle spielt.
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Yazd trägt Schwarz. Das Arba’in-Fest, welches die 40-tägige Trauerperiode für den schiitischen Imam Hussein beendet, und der Todestag des Propheten Mohammed liegen in diesem Jahr nur wenige Tage auseinander. Vor dem imposanten Amir Chakmak-Portal im Zentrum der zentraliranischen Stadt wurden die überlebensgroßen Porträts von Märtyrern aus dem Krieg gegen den Irak aufgehängt. Vor mehr als 30 Jahren hatten sich die jungen Männer als sogenannte Frontfreiwillige den besser ausgerüsteten Truppen von Saddam Hussein entgegengestellt. "Ihr Blut ist nicht ...