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Eine eigene Jugendzeitung wäre toll

Ulrich Senf
  • Fr, 13. April 2018
    Weil am Rhein

Stadtjugendpflegerin Verena Eyhorn hat viel vor / Kontinuität in den Treffs und Nachwuchsförderung sind das größte Ziel.

Selbst mit Hand anzulegen, auch das lernen die Jugendlichen in den Treffs.   | Foto: Archivbild: SENF
Selbst mit Hand anzulegen, auch das lernen die Jugendlichen in den Treffs. Foto: Archivbild: SENF

WEIL AM RHEIN. Ein turbulentes Jahr liegt hinter der Stadtjugendpflege. Bedingt durch mehrere Personalwechsel – im Sommer durch das Ausscheiden von Lilli Winzer als Leiterin des Friedlinger Jugendtreffs LaLoona und im Oktober dann mit dem Abschied von Stadtjugendpfleger Begas nach Waldkirch – und krankheitsbedingte Ausfälle, war das Team vor eine echte Herausforderung gestellt. Kein Wunder, dass Verena Eyhorn nun vor allem ein großes Ziel hat: In den Treffs soll wieder Kontinuität einkehren, damit sich die Jugendlichen auf eine verlässliche Betreuung freuen können.

Mädchenfreitzeit fällt aus
Verlässliche Ferienbetreuung
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Wünsche für die Zukunft
Medienarbeit, aber auch Präventionsprojekte wie "Mein Körper gehört mir" gegegen sexuelle Gewalt gehören zu den Themen, die ganz oben auf der Prioritätenliste der Stadtjugendpflege ...

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