Eine Frage der Wirtschaftlichkeit
Zahlreiche Menschen kämpfen im Renchtal für den Erhalt der geburtshilflichen Abteilung am Klinikum-Standort Oberkirch.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ORTENAU (ddn/hrö). Im Renchtal rumort’s. Grund sind die bekannt gewordenen Pläne der Geschäftsführung des Ortenau-Klinikums, die geburtshilfliche Station am Standort Oberkirch zu schließen und nach Achern zu verlagern – ebenso wie jene in Kehl. Am 15. Mai kommt das Thema im Krankenhausausschuss des Kreistags zur Sprache. Hier Zahlen und Fakten zur öffentlichen Debatte, die bereits von scharfen Kundgebungen begleitet werden.
Was hat der Kreis mit dem Ortenau-Klinikum zu tun?Der Ortenaukreis ist der größte kommunale Klinikträger im Land, auch einer der erfolgreichsten: Während bereits viele andere Landkreise aus finanziellen Gründen Krankenhäuser dicht machen mussten, konnte der Kreis seine Standorte bislang erhalten. Der Preis dafür sind ständige Neuorganisationen sowie die ...