Eine neue Art, Macke zu entdecken
Eine Therapiegruppe der Werksiedlung St. Christoph malt Bilder des Expressionisten für eine eigene Ausstellung in Kandern nach.
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KANDERN. Wie sehen Menschen mit Behinderung den Expressionisten August Macke (1887 bis 1914) und dessen Schaffen? Dieser spannenden Frage geht eine Gruppe von Frauen der Kanderner Werksiedlung St. Christoph auf den Grund. Zusammen mit ihrer Therapeutin Waltraud Hauck empfindet die vierköpfige Malgruppe in verschiedensten Techniken derzeit Werke von Macke nach, der eine enge Verbindung zur Töpferstadt pflegte. Die Bilder – darunter natürlich bekannte Kandern-Motive wie jenes aus der Ziegelstraße in Richtung Stadtkirche – sollen von März an im Rathaus der Stadt ausgestellt werden.
15 Motive haben Beate Urban, Anke Bosenbecker, Julia Eschbach und Claudia Deiss bisher unter die ...