Eine Norwegerin in Ettenheim hat nach 30 Jahren noch immer Heimweh nach den Fjorden
"Ich habe mein Land verlassen, das ist an sich nicht schwer", findet Grethe Fjelldal Spengler aus Norwegen. Ettenheim erschien ihr damals machbar zum Auswandern. Was sie vermisst: Fjorde, Meeresbrise und Stille.
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Es war im November 1989, drei Tage vor dem Mauerfall, als Grethe Fjelldal Spengler ihre Koffer packte und von Trondheim in Norwegen nach Ettenheim kam. Da hatte sie ihr halbes Leben schon gelebt, eine fast erwachsene Tochter und mehrere Jahre Fernbeziehung hinter sich. "Ich habe mein Land verlassen, das ist an sich nicht schwer", sagt sie. Und doch schwingt mehr als 30 Jahre später immer noch leichte Trauer in ihren Worten mit. Denn Norwegen zu verlassen hieß für sie natürlich ...