Der Eichener See war in diesem Winter außergewöhnlich groß. Die Urzeitkrebse konnten sich dort so gut wie lange nicht vermehren. Jetzt taucht der See wieder ab. Eine Bilanz.
Der Eichener See taucht jetzt wieder ab in die Tiefen des Dinkelbergs. Was bleibt, ist die Erinnerung an eine "Seesaison" der Superlative. Der See war so groß wie seit mehr 54 Jahren nicht mehr. Auch war er sehr lange an der Oberfläche – was den Urzeitkrebsen nützte, die sich so gut wie lange nicht vermehren konnten. Obendrein war der Zulauf außergewöhnlich hoch – sowohl von überregionalen Medien als auch von Besuchern. Das rege Interesse förderte indes aber auch zutage, dass die Infrastruktur als Ausflugsort ausbaufähig ist.
Nein, ...