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Genderplanning

Eine Stadt für Frauen ist eine Stadt der kurzen Wege – und viel mehr

  • Stefanie Nickel

  • Di, 18. Mai 2021, 14:57 Uhr
    Deutschland

Früher verlacht, heute international angesehen: Eva Kail plant Städte nach den Bedürfnissen von Frauen.Ein Interview über die Gestaltung des öffentlichen Raums aus weiblicher Perspektive.

Parkanlagen als Orte der Begegnung sin... das soziale Miteinander in der Stadt.  | Foto: ChenPG  (stock.adobe.com)
Parkanlagen als Orte der Begegnung sind Eva Kail zufolge enorm wichtig für das soziale Miteinander in der Stadt. Foto: ChenPG  (stock.adobe.com)
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Eva Kail plant Städte nach den Bedürfnissen von Frauen – und hat sich damit international einen Namen gemacht. In den 1990er Jahren verlacht, interessieren sich heute internationale Organisationen wie die Weltbank für ihren Ansatz. Die Wienerin glaubt: "Genderplanning" kann ein Gewinn für alle sein. Stefanie Nickel hat sie interviewt.
BZ: Frau Kail, was ist so ungerecht an unseren Städten?
Kail: Europäische Städte wurden von Männern für Männer entworfen. Ihre Infrastruktur, ihr Verkehrsfluss und ihre Architektur waren auf den berufstätigen Mann ausgerichtet, der mit ...

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