Polizei riegelt auf der Jagd nach den beiden mutmaßlichen Terroristen weite Teile Bostons ab / Schießereien und Explosionen.
Das Ende der mutmaßlichen Attentäter von Boston kommt anders als erwartet: kein heimlicher Fluchtversuch, keine Festnahme an der Grenze, nicht einmal ein überraschender Zugriff in einer Wohnung. Die Verdächtigen selbst gehen zum Angriff über, sprengen und schießen sich nachts in eine Verfolgungsjagd mit der Polizei. Am Freitagmorgen liegen die Großstadt und ihre Region lahm: Einer der Verdächtigen ist tot, auf den zweiten findet eine dramatische Jagd statt. 900 000 Menschen im Großraum Boston sollen sich in ...