Eine Stichstraße wird zum Politikum
Unerlaubte Namensnennung und mögliche Beteiligung von Anwohnern an Erschließungskosten sorgen für Ärger im Münstertäler Rat.
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. Zuhörer, die einen nicht unerheblichen Formfehler in den Unterlagen monieren, eine Planerin, die sich dafür öffentlich entschuldigt – und zum Schluss eine Abstimmung, in der es mehr Enthaltungen als Ja-Stimmen gibt: Der Punkt fünf der Tagesordnung in der jüngsten Sitzung des Münstertäler Gemeinderats bot Anlass für eine lange und kontroverse Debatte. Dabei ging es eigentlich nur um eine Stichstraße von 40 Meter Länge.
Im Zuge des Ausbaus der L 123 werden auch einige abgehende Seitenstraßen erneuert, darunter die Stichstraße zwischen dem Anwesen Wasen 12 und 16. Dafür musste der bestehende Bebauungsplan "Hof-Wogenbrunn" geändert werden, was die Verwaltung wegen bereits früher vorgenommener Änderungen im sogenannten beschleunigten Verfahren erledigen will. Dem Gemeinderat lag die endgültige Fassung der ...