"Eine Verwaltung des Notwendigen"
In Sasbach ist Haushaltsdisziplin angesagt / Rücklagen werden angezapft / Gebühren für Trinkwasser werden kräftig erhöht.
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SASBACH. Die Gemeinde betreibt bei den Finanzen eine "Verwaltung des Notwendigen". So kommentierte Bürgermeister Jürgen Scheiding den Haushalt für das kommende Jahr, den sein Kämmerer Karl Ehrlacher in der öffentlichen Sitzung des Gemeinderats am Mittwochabend vorgestellt hat. Damit hat Scheiding darauf hingewiesen, dass dem Gemeinderat vom Königsrecht der Finanzentscheidungen nicht mehr viel übrig geblieben ist. Haushaltsdisziplin ist angesagt.
Dies gilt für Sasbach besonders, da die Gemeinde schwach auf der Brust ist, was eigene Steuern und Einnahmen angeht. Nur gut ein Drittel des Haushalts werden über Einnahmen wie Grund- und Gewerbesteuern oder Gebühren bestritten. Da sie also am Tropf des Fiskus hängt, spürt die Gemeinde stark die Schwankungen, denen die Zuweisungen aus den ...