Eine Welle der Hilfsbereitschaft
250 Menschen lassen sich für mögliche Stammzellenspende registrieren / Anstoß von Franz Morat für eine erkrankte Mitarbeiterin.
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HOCHSCHWARZWALD. Ein Erfolg ist die Registrierung möglicher Stammzellenspender für Leukämiekranke am Samstag in Eisenbach gewesen. Den Anstoß für die Aktion der Franz Morat Gruppe hatte die Erkrankung einer Kollegin gegeben (die BZ berichtete). Dem Aufruf der Belegschaft zur möglichen Hilfe im Kampf gegen den Blutkrebs sind fast 250 Männer und Frauen aus dem Hochschwarzwald und Nachbarlandkreisen gefolgt. Firmen aus der ganzen Umgebung hatten ihre Belegschaften aufmerksam gemacht.
Die Kosten beliefen sich auf jeweils 35 Euro, zusammengenommen also 8750 Euro. Die Spenden summierten sich auf 12 500 Euro und setzten sich zusammen aus Beiträgen der Belegschaft, Geldspenden über das öffentliche Spendenkonto sowie Barspenden ...