Einkaufen contra Bolzen und Rodeln
Mehr als 250 interessierte Bürger kommen zur Anhörung in Sachen Handelsstandorte ins Denzlinger Bürgerhaus.
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DENZLINGEN. Allein bei Lebensmitteln fließt mehr als die Hälfte des von Denzlinger Bürgern dafür ausgegebenen Geldes in andere Kommunen. "Denzlingen kann sich derzeit nicht selbst versorgen", so Andreas Grötsch vom ISO-Institut vor mehr als 250 Einwohnern bei einer Bürgeranhörung am Mittwochabend im Bürgerhaus. Er hat eine Machbarkeitsstudie erarbeitet, die für Abhilfe sorgen soll. Doch müsste dann ein großer Bolzplatz samt Rodelhügel geopfert werden. Dagegen aber liefen betroffene Bürger verbal Sturm.
Nachdem die Machbarkeitsstudie in der Gemeinderatssitzung am 28. Januar vorgestellt worden war (siehe BZ vom 25. und 30. Januar), saßen am Donnerstagabend neben Bürgermeister Markus Hollemann und Ortsbaumeisterin Helga Monauni weitere Experten, die das Für und Wider einer Erweiterung des Kauftreffangebots für die rund 5500 Bewohner in unmittelbarer Nähe erläutern sollten.HELGA MONAUNI ERKLÄRTE DIE RAHMENRICHTLINIEN, WONACH DENZLINGEN ALS UNTERZENTRUM IM ÜBERGEORDNETEN ...