Die 11.500 Katholiken in Rheinfelden warten auf einen leitenden Pfarrer. Die einmalige Konstellation im Erzbistum mit einer Doppelspitze eröffnet auch Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln.
Für die rund 11500 Katholiken der Seelsorgeeinheit in sieben Pfarreien heißt es weiter warten. Doch dabei ruht das kirchliche Leben keineswegs. Dass seit September der leitende Pfarrer fehlt, wird nach den Erfahrungen von Dekanatsreferent Matthias Wößner und Pastoralreferent Kassian Burster-Hake, die mit Dekan Möller die Übergangsleitung ausüben, durch ein hohes Maß gemeindlicher Aktivitäten ...