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Einnahmequelle sprudelt noch nicht

  • Sa, 05. März 2005
    Kreis Breisgau-Hochschwarzwald

     

Münstertal und Staufen kooperieren bei Trinkwasserversorgung / Hydraulische Probleme am Übergabeschacht beim Laisacker.

MÜNSTERTAL / STAUFEN. "Münstertal hat's - Staufen braucht's". Gemeint ist das qualitativ gute Quelltrinkwasser aus dem Münstertal, das im modern eingerichteten Wasserwerk im Teufelsgrund zusätzlich aufbereitet wird und dann mittels eines kürzlich erstellten Übergabeschachtes am Laisacker ins Staufener Versorgungsnetz eingespeist werden kann. Dass da in mancher Hinsicht noch nicht alles ganz "rund" läuft, das wurde in der jüngsten öffentlichen Gemeinderatssitzung in Münstertal offenkundig.

Fakt ist, dass Münstertal die Firma Gubor als Großabnehmer verloren hat, der jährlich rund 50 000 Kubikmeter als Kühlwasser in der Schokoladen- und Pralinenproduktion bezog und dafür rund 120 000 Euro bezahlte. Um dieses aufbereitete kühle Nass nicht einfach den Bach runter laufen zu lassen, wurden Kontakte mit Staufen aufgenommen. Die Fauststadt hatte etwa diese Menge im ...

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