Fußball-Bundesliga
Einstieg eines DFL-Investors: SC Freiburg war für Weiterverhandlungen

Es gibt keinen Milliarden-Deal der Deutschen Fußball Liga mit einem Investor. Bei der Abstimmung über das umstrittene Projekt hatte der SC Freiburg dafür gestimmt. Das will der Verein nun erklären.
Der SC Freiburg hat bei der Abstimmung über Verhandlungen der DFL über den Einstieg eines Investors für die Fortführung des Prozesses gestimmt. Nun lädt der Verein zu einer Infoveranstaltung ein.
Am vergangenen Mittwoch kam es im Rahmen einer außerordentlichen Mitgliederversammlung der Deutschen Fußball Liga (DFL) zu einer Abstimmung der 36 Clubs von Bundesliga und 2. Bundesliga. Dabei ging es darum, ob konkrete Verhandlungsgespräche mit potenziellen strategischen Partnern auf Liga-Ebene aufgenommen werden sollen. 20 von 36 Clubs stimmten dafür, elf dagegen und fünf Clubs enthielten sich. Die von den DFL-Gremien eigens festgelegte Zwei-Drittel-Mehrheit wurde damit nicht erreicht. Das Projekt ist damit beendet.
Ziel der strategischen Partnerschaft auf Liga-Ebene sei es laut Sportclub-Mitteilung an seine Mitglieder gewesen, mit notwendigen Investitionsmitteln und zusätzlichem Know-how die Zentralvermarktung der DFL zu stärken. Man müsse sich auf die rasanten Veränderungen der Medienmärkte einstellen und tragfähige Konzepte entwickeln, um die Stabilität der Liga sicherzustellen.
Der SC Freiburg, das gab der Verein nun bekannt, hat aus genannten Gründen für eine Fortführung des Prozesses gestimmt. "Damit wäre noch keine abschließende Entscheidung getroffen, sondern vielmehr die Grundlage für konkrete Verhandlungen geschaffen worden, heißt es in der Erklärung weiter.
Nun lädt er Sportclub ein zu einer Mitglieder-Informationsveranstaltung, die am Mittwoch, 14. Juni (18 Uhr), ins Europa-Park-Stadion. Dabei wird SC-Vorstand Oliver Leki nicht nur die Gesamtzusammenhänge erläutern, sondern auch die auf der außerordentlichen DFL-Mitgliederversammlung gefallene Entscheidung sowie die sich daraus ergebenden Konsequenzen einordnen.
Voraussetzung für eine Teilnahme ist eine SC-Mitgliedschaft sowie die Buchung eines kostenfreien Tickets über den Ticket-Onlineshop des Vereins.
Am vergangenen Mittwoch kam es im Rahmen einer außerordentlichen Mitgliederversammlung der Deutschen Fußball Liga (DFL) zu einer Abstimmung der 36 Clubs von Bundesliga und 2. Bundesliga. Dabei ging es darum, ob konkrete Verhandlungsgespräche mit potenziellen strategischen Partnern auf Liga-Ebene aufgenommen werden sollen. 20 von 36 Clubs stimmten dafür, elf dagegen und fünf Clubs enthielten sich. Die von den DFL-Gremien eigens festgelegte Zwei-Drittel-Mehrheit wurde damit nicht erreicht. Das Projekt ist damit beendet.
Ziel der strategischen Partnerschaft auf Liga-Ebene sei es laut Sportclub-Mitteilung an seine Mitglieder gewesen, mit notwendigen Investitionsmitteln und zusätzlichem Know-how die Zentralvermarktung der DFL zu stärken. Man müsse sich auf die rasanten Veränderungen der Medienmärkte einstellen und tragfähige Konzepte entwickeln, um die Stabilität der Liga sicherzustellen.
Leki will die Gesamtzusammenhänge erläutern
Der SC Freiburg, das gab der Verein nun bekannt, hat aus genannten Gründen für eine Fortführung des Prozesses gestimmt. "Damit wäre noch keine abschließende Entscheidung getroffen, sondern vielmehr die Grundlage für konkrete Verhandlungen geschaffen worden, heißt es in der Erklärung weiter.
Nun lädt er Sportclub ein zu einer Mitglieder-Informationsveranstaltung, die am Mittwoch, 14. Juni (18 Uhr), ins Europa-Park-Stadion. Dabei wird SC-Vorstand Oliver Leki nicht nur die Gesamtzusammenhänge erläutern, sondern auch die auf der außerordentlichen DFL-Mitgliederversammlung gefallene Entscheidung sowie die sich daraus ergebenden Konsequenzen einordnen.
Voraussetzung für eine Teilnahme ist eine SC-Mitgliedschaft sowie die Buchung eines kostenfreien Tickets über den Ticket-Onlineshop des Vereins.
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