Eis stoppt den Rettungsversuch im Golf von Mexiko

Aus dem Leck im Golf von Mexiko sprudelt weiter Öl / Der Versuch, die Quelle mit einer Kuppel abzudichten, ist vorerst gescheitert.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Soll den Ölteppich verkleinern: Abfackelversuch der  US-Behörden   | Foto: dpa
Soll den Ölteppich verkleinern: Abfackelversuch der US-Behörden Foto: dpa

WASHINGTON (dpa). Rückschlag im Kampf gegen die Ölpest im Golf von Mexiko: Experten des BP-Konzerns brachen ihre Versuch ab, mit Hilfe einer riesigen Stahlkuppel das unablässig ausströmende Öl abzusaugen. Damit hat sich die Hoffnung vorerst zerschlagen, das Umweltdesaster schnell einzudämmen. Nach wie vor sprudeln täglich mindestens 700 Tonnen Rohöl ins Meer. Derweil erreichten Ölklumpen eine Insel vor dem US-Staat Alabama.

Wegen der großen Kälte in 1500 Metern Tiefe hätten sich Kristalle aus Öl und Wasser in der Kuppel gebildet, die die Öffnung an der Spitze verstopften und deshalb ein Absaugen des Öls verhinderten. Das ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel