Leben

Eizellen einfrieren: Ja zum Baby – aber bitte nicht jetzt

BZ-Plus Um auch später im Leben nach dem Ende der Fruchtbarkeit noch schwanger werden zu können, setzen Frauen vermehrt auf Social Freezing. Endlos Zeit gewinnen lässt sich dadurch trotzdem nicht.  

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Die Zahl der Frauen, die ihre Eizellen vorsorglich einfrieren lassen, ohne dass es dafür einen medizinischen Grund gibt, ist in den vergangenen Jahren gestiegen. 2.755 Personen haben sich 2023 für Social Freezing entschieden. Im Jahr 2020 waren es noch 1.210. Das geht aus dem zuletzt erschienenen Jahrbuch des IVF-Registers hervor. Die Idee hinter Social Freezing: sich aus persönlichen und sozialen Gründen mehr Zeit verschaffen, ...

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Schlagworte: Kai Bühling

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