Wärme – regenerativ, effizient, sicher
Tag der offenen Tür in der neuen Heizzentrale der Nahwärmegenossenschaft Elzach / Vorstellung ihrer technischen Anlagen.
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Arnold Berghoff, der leitende Ingenieur bei der NGE, beim Rundgang in der Heizzentrale; hinten: der hohe Hackschnitzelofen mit Kessel (oberhalb der roten Markierung) sowie Brennstoffzuführung (grün). Foto: Nikolaus Bayer -
Die Verbindungen in der Heizzentrale nach außen: die Pumpe mit Leitungsvor- und -rücklauf, oben der Trichter des Elektrofilters Foto: Nikolaus Bayer -
Pelletsvergaser und Blockheizkraftwerk in schalldämmendem Raum Foto: Nikolaus Bayer
ELZACH. Am Sonntag wurde die neue Heizzentrale der Nahwärmegenossenschaft Elzach (NGE) in der Telfer Straße 15 der Bevölkerung vorgestellt. Erstmals konnten dort auch ihre 230 Mitglieder sehen, was ihnen als Miteigentümer gehört. Viele kamen. Im Gebäude und im Zelt davor, wo bewirtet wurde, herrschte bis 17 Uhr guter Besuch. Zwei Bürgermeister und der Umweltbeauftragte des Landkreises zeigten ebenfalls Interesse. Vorstände, Anlagenhersteller und der leitende Ingenieur informierten.
Umrahmt von der Baggerband, einem Ensemble der Stadtmusik, eröffneten Bürgermeister Roland Tibi als Aufsichtsratsvorsitzender sowie Vorstandsmitglied Peter Haiß den Tag der offenen Tür. Dabei gingen sie nochmals auf die Entstehung der Genossenschaft ein und betonten den energie- und umweltpolitischen Vorzeigecharakter des Projekts. Das ursprünglich nur für die "Siedlung" gedachte Quartierskonzept von 2015 wurde zu ...
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