Emilia Kress gewinnt Sonderpreis Technik

Nach ihrem Erfolg beim Landeswettbewerb von Jugend forscht, taucht Emilia Kress in Offenburg in die Welt des 3D-Drucks ein. Ein Miniatur-Abbild ihres Kopfes entsteht im "Edu Fablab" der Hochschule. .  

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Emilia durfte eine kleine Nachbildung ihres Kopfes im 3D-Druck anfertigen.  | Foto: Hochschule Offenburg
Emilia durfte eine kleine Nachbildung ihres Kopfes im 3D-Druck anfertigen. Foto: Hochschule Offenburg
Emilia Kress aus Aalen hat ein zweieinhalbtägiges Forschungspraktikum im "Edu Fablab – Maker-Space" der Hochschule Offenburg absolviert. Die 16-jährige Schülerin des Theodor-Heuss-Gymnasiums in Aalen hatte Anfang April beim Jugend-forscht-Landeswettbewerb Baden-Württemberg mit ihrem Projekt "Easy Scan – Modelle für den 3D-Druck per Smartphone erstellen" den Sonderpreis Technik der Hochschule Offenburg gewonnen, wie diese mitteilt.

Während ihres Aufenthalts habe Patrick Hog, ein Mitarbeiter der Hochschule, Emilia die Labore und Forschungsprojekte vorgestellt. Sie habe eine Einführung in das 3D-Scannen und die additive Fertigung, insbesondere den 3D-Druck mit Filamenten und Resin (Kunstharz), erhalten. Das neu erworbene Wissen habe sie direkt anwenden können, indem sie einen 3D-Scan ihres eigenen Kopfes am Computer bearbeitete und ein Miniatur-Abbild aus Filament anfertigte. Zudem habe sie sich mit den Grundlagen der Konstruktion und der Fertigung elektronischer Baugruppen am Beispiel einer Platine beschäftigt. "Das Forschungspraktikum war noch besser, als ich gedacht habe. Am meisten haben mich die tollen Geräte beeindruckt, die es hier an der Hochschule gibt", wird Emilia Kress in der Mitteilung zitiert.
Schlagworte: Emilia Kress, Edu Fablab, Patrick Hog
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