Eminger zeigt dem Feld das Hinterrad
Der Schweizer Rennrad-Veteran feiert seinen fünften Erfolg beim Eliterennen in Merdingen / Elke Gebhardt nutzt den Heimvorteil.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RADSPORT. Der Schweizer Rennrad-Veteran Christian Eminger ist am Tuniberg kein Unbekannter – er konnte das Eliterennen des Merdinger "Leo-Wirth-Gedächtnispreises" in der Vergangenheit schon vier Mal für sich entscheiden. Gestern trug sich der 42-Jährige ein weiteres Mal in die Siegerliste ein: Nach drei Stunden, dreiunddreißig Minuten und rund 150 Kilometern fuhr er als Erster über die Ziellinie.
"Das Rennen liegt mir einfach", meinte er nach der Siegerehrung. Seine taktische Rechnung war voll aufgegangen: Von Anfang an war Eminger bei jedem Angriff mit von der Partie; am Ende ...