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Gespräch mit Staatssekretär Köberle am Donnerstag

Macht eine lange Rampe am Bahnhof Sinn?

Sylvia-Karina Jahn
  • Do, 16. Juli 2009, 17:29 Uhr
    Emmendingen

     

Wann der barrierefreie Zugang zum Bahnhof kommt, ist noch immer offen. Jetzt muss weiter geplant werden – und die Stadt will statt der langen Rampe lieber eine Aufzugslösung. Denn sonst gibt’s lange Umwege für alle, die das nutzen.

Karl-Heinz Rude ,  Alfred Haas, Staats... und  Peter Weiß  sowie  Wilhelm Volz.  | Foto: Sylvia-Karina Jahn
Karl-Heinz Rude , Alfred Haas, Staatssekretär Rudolf Köberle, Oberbürgermeister Schlatterer, Marcel Schwehr und Peter Weiß sowie Wilhelm Volz. Foto: Sylvia-Karina Jahn
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EMMENDINGEN. Kommen soll er ja, der behindertengerechte Ausbau des Bahnhofs Emmendingen; 3,24 Millionen sind dafür im Bahnhofsprogramm des Landes vorgesehen. Nur: Wann, ist weiterhin offen, und dazu könne man auch erst mit baureifer Planung etwas sagen, meinte Staatssekretär Rudolf Köberle gestern bei seinem Besuch in Emmendingen.

Jetzt geht es zunächst um die Vorplanung. Dabei sei abzuklären, was die kommunale Seite (Stadt, Kreis, Verkehrsverbund) beitragen müsse – und das Konzept ...

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