Emmendingens neue Fachbereichsleiterin Schoder: "Innenstadt braucht mehr als nur Veranstaltungen"
Seit April leitet Jacqueline Schoder in Emmendingen den Fachbereich 5. Im Interview spricht sie über Altbekanntes, neue Aufgaben und ihr Führungsverständnis.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
C – Q – U ist der Teil der Buchstabenfolge ihres Vornamens, den sich viele Gesprächspartner bestätigen lassen. Jacqueline Schoder besticht dabei durch Gelassenheit: "In der ersten Klasse bekam ich einen Liebesbrief von einem Jungen, der meinen Namen 'Schaklin' schrieb. Seitdem erschüttert mich nichts mehr." Als neue Leiterin des Fachbereichs 5 hat sie mit Tourismus, Kultur, Sport, Freizeit, Vereinen und Wirtschaftsförderung ein großes Arbeitsfeld. Und da verspürt sie in manchen Bereichen noch so etwas wie Herzklopfen.
BZ: Frau Schoder, wie geht es Ihnen in Ihrem neuen Job?
Die Umstrukturierung fand ja im Februar statt. Ich habe im April meine Arbeit als Fachbereichsleiterin aufgenommen. Ich kenne mich ...
Seit April leitet Jacqueline Schoder in Emmendingen den Fachbereich 5. Im Interview spricht sie über Altbekanntes, neue Aufgaben und ihr Führungsverständnis.
