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BZ-Interview

Emmendinger Chefarzt wünscht gesetzliche Regelung zur Triage

Michael Sträter
  • Fr, 18. Dezember 2020, 20:30 Uhr
    Emmendingen

BZ-Plus Verkürzt bedeutet Triage, wer im Notfall behandelt werden soll und wer nicht. Wie gehen Mediziner mit solchen Entscheidungen um? Fritz-Ulrich Hahne, Intensivmediziner in Emmendingen, antwortet.

Fritz-Ulrich Hahne, Chefarzt Intensivm...thesie am Kreiskrankenhaus Emmendingen  | Foto: Kreiskrankenhaus Emmendingen
Fritz-Ulrich Hahne, Chefarzt Intensivmedizin und Anästhesie am Kreiskrankenhaus Emmendingen Foto: Kreiskrankenhaus Emmendingen
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AHA-Regeln, leichter Lockdown, Shutdown: Maßnahmen, um die Zahl der an Covid-19 Erkrankten zu begrenzen. Vermieden werden soll, dass die Intensivstationen in den Krankenhäusern an ihre Kapazitätsgrenzen stoßen, Situationen wie in Italien, wo Patienten abgewiesen werden mussten, entstehen. Dann sind Mediziner gezwungen, die Entscheidung zu treffen, wem geholfen wird und wem nicht. Über diese sogenannte Triage sprach BZ-Redakteur Michael Sträter mit Fritz-Ulrich Hahne, Chefarzt für Intensivmedizin und Anästhesie am Kreiskrankenhaus Emmendingen.
BZ: Was ist überhaupt eine Triage?
Hahne: Die Triage ist eine ...

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