Der Emmendinger Fleischgroßhändler Färber sieht sich in seiner Geschäftsentwicklung nicht vom Tönnies-Skandal beeinträchtigt. In der Firma gebe es weder Werkverträge noch Akkordarbeit.
"Wir sind wie viele kleine Schnellboote", beschreibt Manfred Kempter, Geschäftsführer der Emmendinger Emil Färber GmbH & Co. KG, die Arbeitsweise der Unternehmensgruppe, die sich als Familienbetrieb versteht, der Produkte aus der Region für Kunden in der Region liefert – neben Fleisch auch Fisch, Käse, Gemüse und Salat. Mit Betrieben wie Tönnies sieht Kempter keine Gemeinsamkeiten. Bei Färber gebe ...