Energiedienst muss sparen

Bis 2006 sollen 200 Mitarbeiter weniger beschäftigt werden.  

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LAUFENBURG (sts). Mit einem NettoJahresverlust von rund 3,4 Millionen Euro schließt für die Energiedienst-Gruppe das Geschäftsjahr 2003. Verursacht sei der Fehlbetrag in erster Linie durch Sondereinflüsse, wie Martin Steiger, künftig alleiniger Geschäftsführer der Energiedienst-Holding AG, bei deren Generalversammlung am Freitag in Laufenburg/Schweiz den Aktionären eröffnete. Die Bilanz der Holding selbst ist positiv: Ein ausgewiesener Bilanzgewinn von rund 26 Millionen Schweizer Franken erlaubt eine Dividende von 8 SFr pro Aktie.

Nicht unwesentlich trugen Rückstellungen in Höhe von 28 Millionen Euro zum negativen Betriebsergebnis bei, die notwendig wurden, weil bis 200 Beschäftigte bis 2006 eingespart werden sollen: Abfindungen und ...

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