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Engagierte Lehrer und Ehrenbürger

  • Di, 08. März 2016
    Laufenburg

750 JAHRE ROTZEL (III): Ein Streifzug durch das 20. Jahrhundert und die heutigen Verhältnisse im Laufenburger Ortsteil.

Die 1852 nach dem Dorfbrand errichtete...pelle ist das Wahrzeichen von Rotzel.   | Foto: Richard Kaiser
Die 1852 nach dem Dorfbrand errichtete und jüngst restaurierte St.-Borromäus-Kapelle ist das Wahrzeichen von Rotzel. Foto: Richard Kaiser

LAUFENBURG-ROTZEL. Der nördlichste Ortsteil von Laufenburg unterscheidet sich aus geografischer Sicht von den übrigen Ortschaften des Hotzenwaldes, denn Rotzel trägt das Erscheinungsbild eines sogenannten Wegedorfs; vermutlich schon bei seiner ersten urkundlichen Erwähnung am 28. April 1266.

Das heißt, die meisten Häuser stehen mit ihrem schmalen Flügel zu beiden Seiten der Straße von Laufenburg durch den Allmendwald nach Oberwihl, die in südnördlicher Richtung verläuft. Entlang von Nebenwegen dehnte sich das Dorf alsdann nach und nach aus.
Was die geschichtliche Entwicklung anbelangt, weicht Rotzel indessen nicht wesentlich von seinen Nachbardörfern ab. Armut, Aufstände und Kriege erlebten die Bewohner, aber auch Fortschritte im ...

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