Enge Räume für Fußballer
Stadtverwaltung sucht nach Ausweichmöglichkeiten während des Kunstrasenbaus in Herten.
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RHEINFELDEN. Das Spielfeld eng machen: Diese fußballerische Grundregel gilt eigentlich für die Verteidigung, in der Stadt derzeit aber vor allem fürs Training im Europastadion. Denn den neuen Kunstrasenplatz teilen sich sieben Vereine. Das ist zwar nicht ideal, klappt aber gut. Die Aussicht auf den Bau des Kunstrasens im Herbst in Herten erleichtert es den Nutzern, sich in Geduld zu üben. Derweil begannen Gespräche über dessen künftige Belegung und die neuen Sportförderrichtlinien.
Der vom Stadtsportausschuss (SSA) und den Vereinen entwickelte Belegungsplan fürs neue Spielfeld funktioniert. Probleme gibt es mit der Sauberkeit und Ordnung auf dem neuen ...