Entstehen Arbeitsplätze, dann fließt EU-Geld
Der Gemeinderat in Heitersheim stimmt dem letztem Baustein des Eule-Projekts zu – dem Haus der Inklusion / Bei der Förderung liegt der Hase im Pfeffer.
Heike Lemm
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HEITERSHEIM. Es soll der letzte Baustein sein im Eule-Projekt: das Vereins- und Jugendhaus, oder besser gesagt das Haus der Inklusion. Der Name trägt konzeptionellen Überlegungen Rechnung und einer damit einhergehenden Änderungen der Pläne auf dem Reißbrett. Beides befürwortete jetzt der Heitersheimer Gemeinderat – nach eingehender Diskussion und bei einer Enthaltung. Mit dem Beschluss erging auch gleich der Auftrag an die Verwaltung, einen entsprechenden Ergänzungsantrag auf Förderung aus dem EU-Leuchtturmprogramm Eule zu stellen.
Bei der Förderung nämlich liegt der Hase im Pfeffer. Der Stadt geht es darum, die im Eule-Programm vorgeschriebene Mindestfördersumme von drei Millionen Euro zu erreichen, wie Bürgermeister Martin Löffler erklärte. 2,4 Millionen Euro sind es bisher – für die Villa artis. Was hier den Ausschlag gab, war nicht nur, dass die Villa ...