Erfahrung trotzt Hochrasanzspiel

In einem mitreißenden Handballspiel verliert der TuS Ringsheim beim TSV Weinsberg II knapp mit 25:26 (12:15). Die Karten fürs Rückspiel um den Aufstieg in die Verbandsliga sind aber ausgezeichnet.  

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"Es war ein richtig heißer Fight", beschreibt TuS-Trainer Kim Kursch die Partie. "Zwei Mannschaften, die richtig Bock auf Handball hatten. Es hat wahnsinnig viel Spaß gemacht." Das junge Team der Gastgeber habe ein unfassbares Tempo vorgelegt, "ich habe selten live als Gegner so etwas erlebt", sagte Kursch. So taten sich die Ringsheimer am Anfang schwer, lagen 5:10 zurück. "In dieser Phase hat uns Jonas Chaloupka im Spiel gehalten, das muss man so sagen."

Immer wieder konnte der TuS-Keeper Tempogegenstöße entschärfen. "Wir haben aber die Ruhe bewahrt und nicht die Nerven verloren", so Kursch. Über den starken Kreisläufer Dominik Klausmann kamen die Ringsheimer ihrerseits zu Torerfolgen. Nach der Pause glich Ringsheim schnell aus. "Doch das hohe Tempo der Weinsberger hat uns die Körner gekostet." Überschattet wurde die Partie von einer schweren Knieverletzung des besten Weinsberger Spielers, Anton Schuster, kurz vor Schluss.

Tore TuS Ringsheim: Klausmann 8, Lindemann 4, G. Kaufmann 4, Schlötzer 3, Höfer 2, D. Kaufmann 2, Muttach 1, Mager 1. Spiel-Film: 4:2, 6:5, 10:5 (17.), 14:9, 15:12 – 17:17, 21:20 (46.), 25:22, 26:25.
Schlagworte: Kim Kursch, Dominik Klausmann, D. Kaufmann
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