Erfolgreiche Hilfe für Tsunami-Opfer

Kaminoyama dankt für 68 000 Euro an Spendengeldern / Geld ging an die zerstörte Küstenstadt Natori .

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Aus der Trümmerlandschaft des Küstenor... Kontakte zwischen den Partnerstädten. | Foto: dpa/archiv — Aus der Trümmerlandschaft des Küstenortes Natori (Bild links), der mit Kaminoyama so wie Donaueschingen freundschaftlich verbunden ist, soll auch mit Donaueschinger Hilfe wieder eine lebenswerte Stadt wachsen. Schüler aus Kaminoyama vertiefen bei ihrem Besuch Donaueschingens die Kontakte zwischen den Partnerstädten. Foto: dpa/archiv

DONAUESCHINGEN/KAMINOYAMA (vol). Die gigantischen Schäden der größten Natur- und zivilen Atomkatastrophe, von der Japan am 11. März getroffen wurde, sind fast alle beseitigt. Obwohl sich das stolze Nippon anfangs zierte, die angebotene internationale Hilfe in Anspruch zu nehmen, sprudelten bald die ausländischen Spendenquellen.

Zu den Geldgebern gehörten auch zahlreiche Donaueschinger Bürger, der Kaminoyama-Donaueschingen-Freundeskreis, Schulen, und Vereine, die das Spendenkonto der Stadt für die Partnerkommune Kaminoyama mit 68 000 Euro polsterten. Jetzt landete auf dem Schreibtisch von Oberbürgermeister Thorsten Frei eine ...