Erinnern an Vater und Sohn
Zur Finissage der Fritz-und-Arnold-Schneider-Ausstellung erzählten einige Zeitzeugen Anekdoten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RHEINFELDEN. "Es war ein sehr schönes Projekt und wir sind glücklich und zufrieden über die Resonanz", sagte Bürgermeisterin Diana Stöcker zum Abschluss der Doppelausstellung über Fritz und Arnold Schneider im Haus Salmegg, die mehr als 500 Besucher verzeichnete. Zur Finissage erschienen nochmals zahlreiche Interessierte, um einen Rundgang mit Ausstellungsgestalterin Elisabeth Veith zu unternehmen und persönliche Erinnerungen von zwei Zeitzeugen zu hören.
Auch Familienangehörige der beiden Künstler hatten sich eingefunden. Viele Besucher, so Stöcker, waren von den Werken, Lebenswegen und der Familiengeschichte von Vater und Sohn Schneider bewegt, weil es auch ein typisches Schicksal einer Familie in der Zeitenwende 1918/19 war. Um den letzten ...